WER WIR SIND
Der Verein für zauberhafte Augenblicke wurde im Jahre 2002 gegründet. Er ist nach Art. 60ff ZGB gemeinnützig und arbeitet nicht gewinnorientiert.
Als Künstlerpaar Jean Pierre Spack und Regula Stucki sind wir seit Januar 2007 als „Eugène & Yvette“ für den Verein für zauberhafte Augenblicke unterwegs. Als skurriles Paar besuchen wir in regelmässigen Abständen Pflegezentren und Altersheime in Bern, in der Westschweiz und im Jura. In unserer Arbeit geht es um humorvolle Intervention und Gestaltung von eindrücklichen persönlichen Begegnungen mit betagten Menschen. Wir freuen uns, dass unser Team seit Frühjahr 2015 durch den Künstler Jakob Surbeck als Heinz verstärkt und ergänzt wird.
Wir arbeiten alle auch als Spitalclowns für die Stiftung Theodora – Clowns für die Kinder im Spital – besuchen die betagten Menschen aber bewusst nicht im Clownskostüm. Eine Pflegefachfrau bemerkte nach einem Besuch der Künstler: „Ich bin angenehm überrascht. Ich erwartete Clowns mit roter Nase. Aber Eugène & Yvette sind eben andere Clowns und genau das hat mir besonders gefallen.“
Jean Pierre Spack
Eugène Bonjour fand 1999 seinen Weg auf die Bühne. Die Kunstfigur von Jean Pierre Spack besitzt neben Reife und Lebenserfahrung den Schalk und die Frische eines Pubertierenden! Jean Pierre Spack arbeitet auch als Spitalclown Dr. Spook für die Stiftung Theodora. Zu dieser Arbeit fand er nach einigen Saisons beim Theaterzirkus Wunderplunder.
www.eugene-bonjour.ch
Regula Stucki
Spitalclown, “Yvette”, Autorin und Collage-Künstlerin. „Kreativität ist die Energie, die mich antreibt. Ich erlebe immer wieder, dass spontane Ideen in Verbindung mit Humor und Lachen eine Situation transformieren und eine positive, lebensfrohe Stimmung schaffen, in der etwas Neues entstehen kann.“
Jakob Surbeck
Glücklicherweise geschah dem Osterhasen in meiner Kindheit eine entscheidende Verwechslung: Statt Ostereier fand ich in meinem Nest Jonglierbälle. Ich fing an zu Jonglieren – und hatte Spass daran.
Heute spiele ich immer noch mit allem Möglichen, ganz nach dem Motto: „Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“